Die Diagnose „Krebs“ bedeutet häufig langwierige Therapien, die Sie als Patient physisch und psychisch belasten können. Viele Patienten müssen sich einer Chemo- oder Strahlentherapie unterziehen.
Trotz aller Bemühungen um eine bessere Verträglichkeit dieser schulmedizinischen Therapien lassen sich unerwünschte Nebenwirkungen nicht ganz vermeiden. Es gibt jedoch eine Reihe von Ansätzen mit dem Ziel, diese Nebenwirkungen zu lindern und damit einer Verschlechterung der Lebensqualität entgegenzuwirken. Dazu können biologische Therapien beitragen.
Zu den biologischen Therapien, die ich in meiner Praxis im Rahmen der komplementären Krebsbegleitung anbiete, zählen vor allem die Orthomolekulare Medizin und die Immunstimulation bzw. -modulation, aber auch die Stoffwechselregulation, die Enzym- und Phytotherapie.
Mit Hilfe der komplementären Labordiagnostik können vor und während Ihrer Behandlung der Status der Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren und NK-Zell Aktivität im Blut erhoben und auf dieser Basis die Therapie angepasst werden.
Die komplementäre Krebsbegleitung stellt keine Alternative zur konventionellen schulmedizinischen Behandlung wie der Chemo- und Strahlentherapie und der Operation dar, sondern sie hat das Ziel, Sie als Patient zu unterstützen, Ihr Immunsystem zu stärken und Nebenwirkungen abzumildern.